Delia Klages
Für Sie im Niedersächsischen Landtag
HERZLICH WILLKOMMEN
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
als Kandidatin für den Wahlkreis 35 Bad-Pyrmont begrüße ich Sie recht herzlich auf meiner Internetseite.
Ich bin im Weserbergland zu Hause, und habe hoffentlich die legendäre Sturmfestigkeit der Niedersachsen, die ich als Abgeordnete der Oppositionspartei gegen die Übermacht der nicht mehr unterscheidbaren Parteien unter Beweis stellen muss.
Mit ihrer Unterstützung bin ich in den Niedersächsischen Landtag gewählt worden. Dafür möchte ich mich bedanken.
Ihre Stimme im Niedersächsischen Landtag zu sein erfüllt mich mit Stolz, und ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, in Ihrem Sinne zu handeln.
Die vor mir liegenden Aufgaben sind Herausforderung und Ansporn zugleich, für die ich meine ganze Kraft einsetzen werde.
Unsere junge Partei bringt die Debattenkultur zurück in die Parlamente. Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit sind Grundpfeiler des demokratischen Diskurs. Politik muss sich an den Bedürfnissen der Bürger orientieren, die mit ihrer Arbeit und Engagement Rückgrat und Herz unserer Gesellschaft sind.
Dafür setze ich mich ein.
Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, machen Sie bitte Ihre Bekannten, Familie und Kollegen auf meine Internetseite aufmerksam, und lassen Sie mich bitte wissen, wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge für meine Arbeit haben.
Ihre
Delia Klages
Glückwunsch an unsere neue AfD Jugendorganisation: Generation Deutschland 🇩🇪
Sa., 29. Nov. 2025
Unsere Jugendorganisation steht – trotz linkem Druck und Gewalt!
Tausende Linksextreme wollten unseren Gründungsparteitag verhindern, doch ihre Einschüchterung ist gescheitert. Unsere neue AfD-Jugendorganisation ist ein starkes Zeichen für Freiheit, Mut und Zukunft – und genau das macht der den linken Angst.
Sa., 29. Nov. 2025
Diese Ideologie führt in den Staatsbankrott!
„Will diese Bundesregierung unseren Sozialstaat endgültig ruinieren?“, fragt Delia Klages, sozialpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Niedersachsen. „Wer ein neues Bürgergeld erfindet und Werbung für diese Leistung in aller Welt macht, muss sich diese Frage gefallen lassen.“ Weiter erklärt sie: „Die Hälfte aller Anspruchsberechtigten ist heute nicht deutsch. Von den rund 50 Milliarden Euro, die die Bundesregierung pro Jahr für das Bürgergeld ausgibt, könnte die Hälfte alleine dadurch eingespart werden, dass man diese Praxis beendet.“ (vgl. Drs. 19/2439) Was aus ihrer Sicht völlig in Vergessenheit geraten sei: „Staatliche Leistungen waren ursprünglich einmal für Menschen gedacht, die wirklich bedürftig sind. Heute kann das Geld jeder beantragen – einfach so. Was für eine Ungerechtigkeit gegenüber jenen, die dieses System finanzieren.“
Do., 27. Nov. 2025
Ein "Stadtbild", das sich sehen lassen kann! 🇩🇪
Di., 25. Nov. 2025
Aktuelle Umfrage: AfD weiter auf Platz 1 und die Regierung kommt gerade so auf 40%… Neuwahlen?
Mo., 24. Nov. 2025
Hebammen-Krise in Niedersachsen: Minister Philippi verharmlost drohenden Zusammenbruch der Geburtshilfe!
Seit dem 1. November gelten neue Vergütungsregeln für freiberuflich tätige Hebammen. Besons betroffen sind die freiberuflichen Beleghebammen, die auf Vertragsbasis in Kliniken arbeiten. Erste Kliniken berichten bereits über Kündigungen, weil Hebammen Vergütungseinbußen von bis zu 30 Prozent befürchten. Dennoch erklärte Gesundheitsminister Philippi heute im Plenum, er sehe keine Gefährdung Versorgung.
Dazu Delia Klages, gesundheitspolitische Sprecherin AfD-Fraktion im Niesächsischen Landtag:
„Die Behauptung des Ministers, die Versorgung sei nicht gefährdet, steht in deutlichem Wispruch zur Lage in den Kliniken. Wenn im Marienstift Braunschweig bereits ein Viertel Beleghebammen gekündigt hat und weitere Kliniken täglich Abgänge melden, handelt es sich nicht um vereinzelte Meldungen, sonn um eine bereits einsetzende klare Erosion Geburtshilfe. Zwölf Kreißsäle in Niesachsen arbeiten nahezu vollständig im Belegsystem – fällt dort ein Team weg, fällt die Geburtshilfe weg. Minister redet die Lage klein, obwohl die Fakten eindeutig sind: Ein Vergütungsmodell, das zu erheblichen Einbußen führt, treibt Hebammen faktisch aus dem Beruf und gefährdet unmittelbar die Versorgung werden Mütter. Wer diese Entwicklung herunterspielt, handelt fahrlässig. Die Landesregierung muss jetzt gegensteuern, bevor erste Kreißsaal schließt – nicht erst, wenn es zu spät ist.“
Do., 20. Nov. 2025
ÄNDERE NICHT DEINE MEINUNG. ÄNDERE DIE POLITIK.