HERZLICH WILLKOMMEN
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
als Kandidatin für den Wahlkreis 35 Bad-Pyrmont begrüße ich Sie recht herzlich auf meiner Internetseite.
Ich bin im Weserbergland zu Hause, und habe hoffentlich die legendäre Sturmfestigkeit der Niedersachsen, die ich als Abgeordnete der Oppositionspartei gegen die Übermacht der nicht mehr unterscheidbaren Parteien unter Beweis stellen muss.
Mit ihrer Unterstützung bin ich in den Niedersächsischen Landtag gewählt worden. Dafür möchte ich mich bedanken.
Ihre Stimme im Niedersächsischen Landtag zu sein erfüllt mich mit Stolz, und ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, in Ihrem Sinne zu handeln.
Die vor mir liegenden Aufgaben sind Herausforderung und Ansporn zugleich, für die ich meine ganze Kraft einsetzen werde.
Unsere junge Partei bringt die Debattenkultur zurück in die Parlamente. Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit sind Grundpfeiler des demokratischen Diskurs. Politik muss sich an den Bedürfnissen der Bürger orientieren, die mit ihrer Arbeit und Engagement Rückgrat und Herz unserer Gesellschaft sind.
Dafür setze ich mich ein.
Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, machen Sie bitte Ihre Bekannten, Familie und Kollegen auf meine Internetseite aufmerksam, und lassen Sie mich bitte wissen, wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge für meine Arbeit haben.
Ihre
Delia Klages
Zur Krankenhausreform in Niedersachsen: „Die Ökonomisierung ist Ursache einer sterbenden Krankenhauslandschaft“
Die Überkapazitäten an Krankenhausbetten würden beweisen, wie nötig die Krankenhausreform sei, meint Niedersachsens Gesundheitsminister Philippi in einer heutigen Pressemeldung seines Ministeriums. Er fordert mehr Qualität statt Quantität. Die Krankenhausreform solle zu Verbesserungen der Versorgung führen.
Dazu Delia Klages, gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
„Gesundheitsminister Philippi erwartet konstruktive und verantwortungsvolle Beratungen. Das ist typischer, nichtssagender SPD-Sprech. Ich erwarte von einer Regierung verantwortungsvolles Handeln! Die Menschen haben ein Recht auf gleichwertige Versorgungsverhältnisse. Philippi gibt ja bereitwillig zu, dass ein Gefälle zwischen Stadt und Land existiert. Die Politik hat über Jahre Fehler gemacht. Eine Software zur Berechnung der Fallpauschalen, der von Philippi geforderte sogenannte Grouper, wird diese nicht beheben. Das einzige sinnvolle Ziel ist eine sichere Krankenhausfinanzierung weg von der Ökonomisierung der Krankenhauslandschaft. Die Überversorgung in den Städten muss abgebaut werden, dafür muss aber die Versorgung auf dem Land gesichert werden.“
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Tag der Deutschen Einheit
Heute, am 3. Oktober, jährt sich die Deutsche Einheit zum 34. mal. Damals, am 3. Oktober 1990, lagen sich die Menschen feiernd in den Armen – heute geht wieder ein Riss durch unsere Gesellschaft.
Nicht mittels einer Mauer, sondern dank der Politik der Altparteien. Aber auch diese Brand-Mauern werden fallen!
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Nicht politisch gewollt, aber durch eine verfehlte Politik verursacht!
In einem Expertentalk der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ diskutierten gestern Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi und weitere Gäste über das Apothekensterben und die Lieferengpässe bei Medikamenten.
Dazu Delia Klages, gesundheitspolitische Sprecherin der #AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
„Das Apothekensterben ist vielleicht nicht politisch gewollt, aber durch eine verfehlte Politik verursacht. Immer weniger junge Apotheker wollen das Risiko der Selbständigkeit eingehen. Abschreckend sind insbesondere der hohe Bürokratieaufwand, aber auch der Konkurrenzdruck durch die Versandapotheken und die durchwachsenen Einkommensperspektiven – 30 Prozent der Apotheker verdienen weniger als ein Krankenhausapotheker. Zu den Lieferengpässen sagte Gesundheitsminister Philippi, es müsse mehr auf dem europäischen Festland produziert werden, um die Abhängigkeit insbesondere von China zu reduzieren. Wir unterstützen dieses Ziel. Die Herstellung von Medikamenten in Europa kann allerdings nur zu höheren Kosten führen. Die AfD schlägt vor, die Mehrwertsteuer auf Arzneimittel von 19 und sieben Prozent zu reduzieren und damit Arzneimittel den Lebensmitteln gleichzusetzen. Das entlastet Patienten und Krankenkassen.“
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Die Plenarwoche vom 25. bis 27. September 2024
Diese Woche im Niedersächsischen Landtag:
– Was passiert mit der Volkswagen AG
– Aktuelle Stunde zu Sicherheit
– Aktuelle Stunde zu landwirtschaftlichen Flächen
– Erste Beratungen zum Haushalt
und viele weitere Gesetze, Anträge und mehr!
Zum Livestream:
www.youtube.com/watch?v=aLn2-_veDKE
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