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buergerbuero@delia-klages.de

Delia Klages

Für Sie im Niedersächsischen Landtag

HERZLICH WILLKOMMEN

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

als Kandidatin für den Wahlkreis 35 Bad-Pyrmont begrüße ich Sie recht herzlich auf meiner Internetseite.

Ich bin im Weserbergland zu Hause, und habe hoffentlich die legendäre Sturmfestigkeit der Niedersachsen, die ich als Abgeordnete der Oppositionspartei  gegen die Übermacht der nicht mehr unterscheidbaren Parteien unter Beweis stellen muss.

Mit ihrer Unterstützung bin ich in den Niedersächsischen Landtag gewählt worden. Dafür möchte ich mich bedanken.

Ihre Stimme im Niedersächsischen Landtag zu sein erfüllt mich mit Stolz, und ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, in Ihrem Sinne zu handeln.

Die vor mir liegenden Aufgaben sind Herausforderung und Ansporn zugleich, für die ich meine ganze Kraft einsetzen werde.

Unsere junge Partei bringt die Debattenkultur zurück in die Parlamente. Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit sind Grundpfeiler des demokratischen Diskurs. Politik muss sich an den Bedürfnissen der Bürger orientieren, die mit ihrer Arbeit und Engagement Rückgrat und Herz unserer Gesellschaft sind.

Dafür setze ich mich ein.

Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, machen Sie bitte Ihre Bekannten, Familie und Kollegen auf meine Internetseite aufmerksam, und lassen Sie mich bitte wissen, wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge für meine Arbeit haben.

Ihre
Delia Klages

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Ich wünsche euch schöne Pfingsten 🌷

Genießt das schöne Wetter und den morgigen freien Tag im Kreise eurer Familie und Freunde.

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So, 28. Mai 2023
Aktuelle Umfrage: 18 Prozent für die #AfD 🇩🇪💙

Aktuelle Umfrage: 18 Prozent für die #AfD 🇩🇪💙 Mehr anzeigenWeniger anzeigen

So, 28. Mai 2023
Unsere Psychiatrie ist für psychisch auffällige kulturfremde Straftäter weder konzipiert noch geeignet!

Psychiatrie statt Haft für den Somalier, der im Oktober 2022 zwei junge Handwerker in Ludwigshafen umbrachte und eine weitere Person lebensgefährlich verletzte. Ein schmerzhaftes Urteil, auch nach Ansicht der Richterin, die nach geltendem Recht keine andere Wahl sah – der Täter habe zur Tatzeit unter einer akuten paranoiden Schizophrenie gelitten.
 
Dazu Delia Klages, justizvollzugspolitische Sprecherin der #AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag und Mitglied im Landesfachbeirat Psychiatrie Niedersachsen:

„Bundesweit häufen sich die Urteile, nach denen zumeist migrantische Straftäter wegen psychischer Auffälligkeiten nicht inhaftiert, sondern in der Psychiatrie untergebracht werden. Dort können sie aber oft auch nicht sinnvoll behandelt werden. Für sie sind weder die Psychiatrie noch unser Justizvollzugssystem konzipiert und geeignet.

Auch für unsere Gutachter stellen sie ein Problem dar – ihre kulturfremde Sozialisation entspricht nicht den Maßstäben, auf denen hiesige Gutachten beruhen. Wer außerdem in einer uns völlig fremden Kultur sozialisiert wurde, kann hier nach meiner Einschätzung nicht erfolgreich resozialisiert werden. In solchen Fällen ist im Interesse der inneren Sicherheit Abschiebung die einzige Lösung.“

Unsere Psychiatrie ist für psychisch auffällige kulturfremde Straftäter weder konzipiert noch geeignet!

Psychiatrie statt Haft für den Somalier, der im Oktober 2022 zwei junge Handwerker in Ludwigshafen umbrachte und eine weitere Person lebensgefährlich verletzte. Ein schmerzhaftes Urteil, auch nach Ansicht der Richterin, die nach geltendem Recht keine andere Wahl sah – der Täter habe zur Tatzeit unter einer akuten paranoiden Schizophrenie gelitten.

Dazu Delia Klages, justizvollzugspolitische Sprecherin der #AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag und Mitglied im Landesfachbeirat Psychiatrie Niedersachsen:

„Bundesweit häufen sich die Urteile, nach denen zumeist migrantische Straftäter wegen psychischer Auffälligkeiten nicht inhaftiert, sondern in der Psychiatrie untergebracht werden. Dort können sie aber oft auch nicht sinnvoll behandelt werden. Für sie sind weder die Psychiatrie noch unser Justizvollzugssystem konzipiert und geeignet.

Auch für unsere Gutachter stellen sie ein Problem dar – ihre kulturfremde Sozialisation entspricht nicht den Maßstäben, auf denen hiesige Gutachten beruhen. Wer außerdem in einer uns völlig fremden Kultur sozialisiert wurde, kann hier nach meiner Einschätzung nicht erfolgreich resozialisiert werden. In solchen Fällen ist im Interesse der inneren Sicherheit Abschiebung die einzige Lösung.“
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Fr, 26. Mai 2023
NEIN zu Habecks Überwachungs-Träumen!

Wirtschaftsminister Robert Habeck will das Heizverhalten der Bürger durchleuchten. „Gebäudescharf“ soll ermittelt werden, wie viel Energie die Deutschen verbrauchen und wie gut oder schlecht sie ihre Häuser dämmen.

Kommunen bzw. Versorger müssen Wärmepläne erstellen. Verspäten sie sich, winken Strafen von bis zu 100.000 Euro.

Aber auch sogenannte Smarte Strommesser sollen in Zukunft Pflicht sein. Dadurch können Stromverbräuche individueller Haushalte live beobachtet und Strom-Sünder mit Rationierungen bedroht werden.

Willkommen in 1984...

NEIN zu Habecks Überwachungs-Träumen!

Wirtschaftsminister Robert Habeck will das Heizverhalten der Bürger durchleuchten. „Gebäudescharf“ soll ermittelt werden, wie viel Energie die Deutschen verbrauchen und wie gut oder schlecht sie ihre Häuser dämmen.

Kommunen bzw. Versorger müssen Wärmepläne erstellen. Verspäten sie sich, winken Strafen von bis zu 100.000 Euro.

Aber auch sogenannte "Smarte Strommesser" sollen in Zukunft Pflicht sein. Dadurch können Stromverbräuche individueller Haushalte live beobachtet und "Strom-Sünder" mit Rationierungen bedroht werden.

Willkommen in "1984"…
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Mi, 24. Mai 2023
Mehr Haftplätze bedeuten mehr Personal - Dazu es braucht eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Justizvollzug!

Die Zahl der jugendlichen Tatverdächtigen ist zuletzt deutlich angestiegen. Aktuell sind in der größten Jugendanstalt Deutschlands in Hameln 387 von 661 Haftplätzen belegt. Dort sind die U-Haft-Plätze aufgestockt worden. Das berichtet heute die Deutsche Presse-Agentur.
 
Dazu Delia Klages, justizvollzugspolitische Sprecherin der #AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
„Regierungsseitig war man bisher sehr bemüht, den Deckel auf der Wahrheit zu halten. Die heute bekanntgewordenen Zahlen machen es unmöglich, sich länger blind zu stellen. Der Anstieg der Kriminalität, insbesondere der Jugendkriminalität, ist beängstigend. Die Haftplätze werden aufgestockt. Aber wo bleibt das Personal dafür? In Schleswig-Holstein hat sich jüngst ein Mehrbedarf von circa 200 Vollzeitstellen im Strafvollzug ergeben. Nichts anderes ist für Niedersachsen zu erwarten – insbesondere in den unteren Besoldungsgruppen. Die letzte Personalbedarfsanalyse ist aus dem Jahr 2013. Erst 2020 hat das Justizministerium angefangen, sich Gedanken über die Gewinnung von Nachwuchs zu machen: Werbung in den sozialen Medien, Slogans und Imagefilme sollen die Versäumnisse von mittlerweile zehn Jahren ausbügeln. Auf eine Selbstverständlichkeit wie bessere Ausstattung und bessere Bezahlung kommt die Landesregierung nicht. Es käme nicht nur dem vorhandenen Personal zugute. Es klappte dann auch besser mit dem Nachwuchs. Die AfD setzt sich als einzige Partei für eine deutliche Verbesserung zugunsten der Bediensteten im Justizvollzug ein.“

Mehr Haftplätze bedeuten mehr Personal – Dazu es braucht eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Justizvollzug!

Die Zahl der jugendlichen Tatverdächtigen ist zuletzt deutlich angestiegen. Aktuell sind in der größten Jugendanstalt Deutschlands in Hameln 387 von 661 Haftplätzen belegt. Dort sind die U-Haft-Plätze aufgestockt worden. Das berichtet heute die Deutsche Presse-Agentur.

Dazu Delia Klages, justizvollzugspolitische Sprecherin der #AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
„Regierungsseitig war man bisher sehr bemüht, den Deckel auf der Wahrheit zu halten. Die heute bekanntgewordenen Zahlen machen es unmöglich, sich länger blind zu stellen. Der Anstieg der Kriminalität, insbesondere der Jugendkriminalität, ist beängstigend. Die Haftplätze werden aufgestockt. Aber wo bleibt das Personal dafür? In Schleswig-Holstein hat sich jüngst ein Mehrbedarf von circa 200 Vollzeitstellen im Strafvollzug ergeben. Nichts anderes ist für Niedersachsen zu erwarten – insbesondere in den unteren Besoldungsgruppen. Die letzte Personalbedarfsanalyse ist aus dem Jahr 2013. Erst 2020 hat das Justizministerium angefangen, sich Gedanken über die Gewinnung von Nachwuchs zu machen: Werbung in den sozialen Medien, Slogans und Imagefilme sollen die Versäumnisse von mittlerweile zehn Jahren ausbügeln. Auf eine Selbstverständlichkeit wie bessere Ausstattung und bessere Bezahlung kommt die Landesregierung nicht. Es käme nicht nur dem vorhandenen Personal zugute. Es klappte dann auch besser mit dem Nachwuchs. Die AfD setzt sich als einzige Partei für eine deutliche Verbesserung zugunsten der Bediensteten im Justizvollzug ein.“
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Fr, 19. Mai 2023
Glückwunsch, AfD Schleswig-Holstein!

Bei den gestrigen Kommunalwahlen in unserem benachbarten Bundesland erreichte die Alternative für Deutschland landesweit im Schnitt 8,1 Prozent.

Mit diesem Ergebnis erreicht die #AfD in Schleswig-Holstein 2,1 Prozentpunkte mehr im Vergleich zu den Kommunalwahlen in 2018.

Als leidenschaftliche Kommunalpolitikern weiß ich, wie wichtig die regionalen und kommunalen Ebenen für unsere Politik sind. Daher wünsche ich den kommenden Mandatsträgern viel Erfolg bei ihrer künftigen Arbeit!

Glückwunsch, AfD Schleswig-Holstein!

Bei den gestrigen Kommunalwahlen in unserem benachbarten Bundesland erreichte die Alternative für Deutschland landesweit im Schnitt 8,1 Prozent.

Mit diesem Ergebnis erreicht die #AfD in Schleswig-Holstein 2,1 Prozentpunkte mehr im Vergleich zu den Kommunalwahlen in 2018.

Als leidenschaftliche Kommunalpolitikern weiß ich, wie wichtig die regionalen und kommunalen Ebenen für unsere Politik sind. Daher wünsche ich den kommenden Mandatsträgern viel Erfolg bei ihrer künftigen Arbeit!
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Mo, 15. Mai 2023

ÄNDERE NICHT DEINE MEINUNG. ÄNDERE DIE POLITIK.